Freitag, 31. Januar 2014

Wie der Humor in Deutschland per Gesetz verboten werden sollte und wie ein Humor-Lobbyist dieses Gesetz sehr geschickt verhinderte. - Eine Geschichte von David Jakob Huber



„ Vor ganz kurzer Zeit, hatte Hu, der Humor, ein großes Problem in Deutschland. Man wollte ihn, den Humor bei der Arbeit und im Leben, per Gesetz vom  Bundestag  verbieten lassen. Und das kam so:


Ein Beamter lernte auf einer Veranstaltung in Hannover  Hu, der Humor, kennen. Ein Beamter, das nur zur Erklärung, ein Beamter ist ein Mensch, also ein Homo sapiens, der niemals! und wenn ich sage niemals dann ist das auch so! – also der Beamte würde niemals lachen. Das ist ihm quasi untersagt, denn Lachen, und das ist bewiesen, setzt auf einen Schlag rund 400! Muskeln in Bewegung. Und das wäre viel zu viel – das ist ja mir Arbeit gleichzusetzen. Dieser Beamte saß also da in der zweiten Reihe im großen Saal im Hotel – er wollte eigentlich gar nicht dahin, aber er musste weil seine Chefin ihm das so befohlen hat – und ein Beamter macht immer was die Chefin oder der Chef sagt – er saß also da und hörte sich geduldig die Vorträge an. Management, das ist  so´n neumodisches Zeugs, Vorausschau auf die Zukunft und so waren die Themen und die hörte er sich geduldig an und wartete auf seinen Feierabend. Aber dann geschah es, Hu erschien, nicht wirklich, aber er war da, vorgestellt von einer quirligen Dame auf der Bühne. Die machte den Beamten sowieso nervös, weil sie dauernd auf der Bühne hin- und herlief – sich also bewegte und dabei noch einen Vortrag hielt. Erfolg lacht – Humor als Erfolgsstrategie – so ein Quatsch dachte sich der Beamte und versuchte wegzuhören, aber es gelang ihn nicht. Ja, und irgendwann war es passiert, das erste Mal in seiner Karriere, die er so gut durchgeplant hatte, das erste Mal lachte er im Dienst. Er war erschrocken, geriet in Panik. Was tun? Das geht gar nicht! Wenn das erst mal anfängt, was wird dann aus meiner Rente?

Endlich war der Vortrag zu Ende und er eilte von dannen, fest entschlossen, was gegen diesen Hu zu unternehmen. Und das tat er, dann am nächsten Tag. Nachdem er sein Büro betreten hatte, legte er seine Aktentasche sorgfältig auf den Tisch, packte die Pausenbrote aus und legte sie wie jeden Tag in den Kühlschrank in der Teeküche, nahm seine Tasse, füllte sie zu genau 93 % mit Kaffee und gab 6 % Milch dazu, das Restliche % ist dann immer der Zucker. Mit sich zufrieden ging er wieder in sein Büro, nahm das „Bitte nicht stören“-Schild aus dem Regal und hängte es an die Tür, die er leise schloss. Vorsichtshalber schloss er die Tür dann auch ab und dann machte er sich grimmig und entschlossen an die Arbeit. Zuerst wurde ein Protokoll erstellt, dann machte er sich an eine Statistik und entschied sich aufgrund fehlender Daten eine Studie in Auftrag zu geben. In der Zwischenzeit telefonierte er mit einigen Kollegen, die genauso aufgebracht waren wie er. Mit Humor arbeiten – wo soll das hinführen. Und dann hat diese Person auch noch von Beamten und Vorständen gesprochen – das gleicht ja schon einem Terroranschlag. Im Nu hatte er eine kleine Schaar Beamter, die der gleichen Meinung wie er waren und er notierte fein säuberlich die Namen und die Dienststellen sowie die Dienstgrad der Kollegen auf dem Protokoll. Er sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon Mittag war, also nahm er das Protokoll und legte es in eine neue Aktenmappe, die rot war und auf die er mit großen Buchstaben HU gemalt hatte. Er würde das im Gespräch mit seinen Kollegen benötigen. Und dann ging er in die Kantine, genau wie immer, nur die rote Aktenmappe, die war neu bei ihn und das fiel seinen Kollegen sogar auf. Einige sprachen ihn darauf an und dann erzählte er mit grimmiger Miene von Hu – und alle waren sie erschrocken. Die Liste der Unterstützer auf seinem Protokoll in der roten Mappe wurde immer länger – und Panik verbreitete sich im Amt.


Nach dem Mittagessen war es soweit, er fand einen Wissenschaftler, dem er zutraute, die Studie über HU ordnungsgemäß und vor allem schnell zu erstellen und so rief er ihn an. Mit ernster Miene erzählte er dem Wissenschaftler, was vorgefallen war und das die Angelegenheit mit allerhöchster Priorität bearbeitet werden sollte. Und er gab die Studie in Auftrag. Dann war er zufrieden. Er nahm das „Bitte nicht stören“ – Schild von der Tür, packte seine Tasche wieder ein und ging fast zufrieden nach Hause.

Der Wissenschaftler berief eilig eine Teambesprechung ein und die Aufgaben wurden besprochen und verteilt. Der Auftrag, so der Wissenschaftler, sollte beweisen, das Hu und seine Aktivitäten sehr, sehr gefährlich sind und vor allem auch teuer. Beamte, die 400 Muskeln auf einem Schlag bewegen, sind keine Beamten mehr, sondern eher Spitzensportler und die haben in der Verwaltung nichts zu suchen. Und so kam, was kommen musste. Die Studie wurde fertiggestellt und in einer Vorabversion dem Beamten zur Verfügung gestellt, der nahm sein „Bitte nicht stören“-Schild und hängte es an seine Tür, schloss dieselbe noch einmal sicherheitshalber ab und las die Studie, er las sie einmal, zweimal, dreimal und er war zufrieden. Mit grimmiger Miene griff er wieder zum Telefon und rief die Verwaltungsleitung an, um einen Termin zu vereinbaren. Als dieser feststand, nahm er sein „Bitte nicht stören“-Schild und legte es wieder in den Schrank und ging nach Hause.

Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen, so aufgeregt war er wegen der Betriebsversammlung morgen, auf der er das Problem schildern und die Studie vorstellen wollte. Am nächsten Morgen, exakt 6 Minuten bevor der Wecker klingelte, war er hellwach und stand auf. Heute würde er statt seinem schwarzen Hemd und der grauen Krawatte ein weißes Hemd und eine blaue Krawatte anziehen, dazu seinen schwarzen Anzug und feine Schuhe, das sollte die Wichtigkeit der Angelegenheit unterstreichen. Und das tat es auch, im Saal war es mucksmäuschenstill und als er fertig war, da wagte es niemand mehr Luft zu holen. Ernste Gesichter und die „Was machen wir nun?“-Frage stand in den kalkweißen Gesichtern der Beamten. Und dann – aus heiterem Himmel – kam die Idee: Wir machen ein Gesetz. Ein Gesetz hilft immer – besser ein Gesetz mehr als zu wenig. DAS ist die Lösung – feierten sich die Beamten mit ernsten Mienen und wer sollte das Gesetz schreiben? Ja klar, der Beamte, der Hu schon erlebt hat – er kannte die Gefahr ja am besten. Und so machte der Beamte sich daran, ein Gesetz zu schreiben aber das ist doch recht schwer.

Also suchte er sich Berater, die ihn helfen sollten. Und einer dieser Berater kannte auch Hu, allerdings kannte er Hu von einer ganz anderen Seite. Der Berater wusste, dass er, seit er Hu kannte, deutlich mehr Erfolg, deutlich mehr Spaß und deutlich mehr Freude im Job hatte und sich auch wohler fühlte. Ja, seit er Hu kennengelernt hat, hat er auch mehr und sogar besseren Sex. Der Berater wollte das dem Beamten aber nicht so sagen, weil dieser ihn dann nicht mehr als Berater buchen. Nun war guter Rat teuer. Aber dann kam dem Berater eine Idee – er kannte einen Lobbisten.  
Diesen rief der Berater an und sie trafen sich am nächsten Tag mitten in Berlin in einem schönen, tollen Restaurant. Der Lobbyist war wie immer, elegant und selbstsicher im Auftreten, nett und verbindlich im Gespräch und so erfuhr der Lobbyist vom geplanten Gesetz.

Der Berater und der Lobbyist saßen noch lange im Restaurant und überlegten, was denn nun zu tun wäre. Die Sachlage war ernst und durfte nicht unterschätzt werden. Zum einen war der Berater natürlich in Gefahr, denn wenn der Beamte erfahren würde, das der Berater noch jemanden über das geplante Gesetz informiert hatte, dann würde der Berater nie wieder einen Auftrag an ihn vergeben, und natürlich auch all die anderen Beamten auch nicht mehr. Das wäre sehr schlimm für den Berater, denn auch mit Hu, dem Humor. würde er ohne Aufträge vom Amt seine Familie nicht mehr ernähren können. Zum anderen war dem Lobbyisten auch klar, dass er den Beamten auf keinen Fall bloßstellen konnte, denn wenn das passieren würde, würden die Beamten in Zukunft alle Gesetze selber schreiben, ohne Berater und ohne externe Experten. Nachdenklich ging der Lobbyist in sein Büro und schloss sich ein. Er musste nachdenken. Und er musste schnell nachdenken, denn das Gesetz durfte erst gar nicht entstehen. Am Abend hatte er eine Idee - und er rief den Berater an. Sie vereinbarten ein Treffen am nächsten Tag wo das weitere Vorgehen besprochen werden sollte. 

Dann ging der Lobbyist in einen Buchladen und kaufte sich die Bücher über Hu, dem Humor. Er wollte sich mit der Materie vertraut machen. Kaum zuhause angekommen, begrüßte er wie immer seine Familie und sie aßen zusammen. Dann sagte der Lobbyist, das er noch etwas Ruhe brauche um sich mit einer neuen Sachlage vertraut zu machen. Seine Frau sah die neu erworbenen Bilder und lächelte. Sie freute sich, dass ihr Mann, der einflussreiche Lobbyist, mit Hu, dem Humor, beschäftigen würde. Sie kannte den nämlich auch. Sie mochte all die Bücher von Jumi Vogler, die die beste Freundin von Hu ist. Also brachte sie die Kinder ins Bett, die Frau des Lobbisten,und nahm sich auch ein Buch von Hu und setzte sich auf die Couch und las noch ein Weilchen. Sie freute sich auf die Zukunft, denn sie wusste, dass ,wenn ihr Mann, der Lobbyist, das Buch auch liest, dass dann vieles anders werden würde. Es gab nämlich Menschen, die ihren Mann nicht mochten, weil er das war, was er war - ein Lobbyist. Sie dachten alle, dass er ein gefährlicher Mann ist, ein Mann, der am besten von den Beamten abgeholt und eingesperrt werden sollte.

Und der Lobbyist saß in seinem Büro und las, er musste lachen, er musste nachdenken und das tat er lange, bis weit nach Mitternacht. Und dann wusste er, das er Hu helfen würde und das er einen Weg finden würde, das Gesetz des Beamten zu stoppen, ohne das dieser das merkte. Ja, er entschied sich, einen Weg zu suchen, der dazu führen sollte, das der Beamten selber das Gesetz einstampfen würde. Aber wie? Das wird schwer und noch hatte er keine Lösung. Aber die sollte er schneller finden als ihn lieb war. Denn er las so lange, das er am Schreibtisch einschlief. Und als er aufwachte, da hatte er wahnsinnige Nackenschmerzen. Er hatte sich einen Wirbel verrenkt und so war er gezwungen, einen Arzt aufzusuchen. Der Lobbyist und der Arzt, sie kannten sich schon lange und während der Untersuchung merkte der Arzt, dass den Lobbyisten etwas drückte und fragte nach. Und so erfuhr der Arzt vom Problem. Und hatte auch schon die Lösung. Denn der Arzt holte ein Buch über das Lachen und seine Folgen aus dem Regal. 

„Oh Gott, schon wieder so ein dicker Wälzer,“ dachte der Lobbyist, aber er nahm sich vor, das zu lesen und das tat er sofort nach dem Gespräch mit dem Berater. Der war beim dem Gespräch allerdings ein wenig nervös, denn er hatte vorher einen Anruf vom Beamten bekommen, in dem dieser auf die Dringlichkeit hinwies. "Herr Berater", das sagte der Beamte mit Nachdruck in der Stimme, "wir müssen uns beeilen, das Gesetz muss in der nächsten Woche in die Beratung!" Das hat der Beamte gesagt, denn er hat natürlich erfahren, das in der nächsten Woche viele Parlamentarier nicht im Parlament sein werden und so würde das Gesetz gegen Hu schnell und unkompliziert durchgewinkt werden. Der Beamte hatte nämlich auch nachgedacht - und sich - nachdem er mal wieder sein "Bitte nicht stören"-Schild aus dem Regal genommen und an die Tür gehängt hatte, er hat sich daran erinnert, dass damals bei dem Vortrag auch einige Parlamentarier anwesend waren und die hatten so herzhaft gelacht und sich gefreut. Und die waren gefährlich, dachte der Beamte und er hoffte, das möglichst wenige von denen im Parlament waren, wenn das Gesetz vorgelesen wurde. 


Nun war der Berater an der Reihe. Er sollte seinen Bericht etwas verzögern und das mit einer glaubhaften, wahren Ausrede. Denn der Berater wusste, dass der Beamte seine Aussagen überprüfen würde. Also rief der Berater den Beamten an und erklärte diesen, dass er noch eine Rückfrage an das Gesundheitsministerium stellen würde um wirklich sicher mit seinem Bericht zu sein. Der Beamte nahm das zähneknirschend zur Kenntnis und rief sofort im Gesundheitsministerium an und fragte nach, ob es denn da tatsächlich eine Anfrage des Beraters gab. Natürlich gab es die, denn der Berater würde niemals etwas sagen, was nicht nachprüfbar ist. Und so war der Beamte erst mal beruhigt, er ging wie immer in die Kantine, nur trug er auch diesmal wieder sein rote Mappe, auf die er HU gemalt hatte und in der die Akte über Hu war, unter dem Arm, sprach mit den einen oder anderen Kollegen. 

Der Lobbyist ging am nächsten Tag auch ins Gesundheitsministerium und sprach mit einem der dort beschäftigten Ärzte über das Lachen und den Humor im Allgemeinen. Der Arzt versicherte immer wieder, wie gesund Lachen und Humor ist und wie schön und gesund es wäre, wenn alle Menschen und Beamte im Besonderen, mehr lachen würden und mehr Humor hätten. Der Lobbyist war froh, das zu hören und bat den Arzt, doch mal einen Bericht darüber zu schreiben - bei Gelegenheit, am besten noch heute. Und er lächelte dabei. Das freute den Arzt und er nahm sein Diktiergerät und sprach einen langen Bericht auf das Gerät, er konnte gar nicht mehr aufhören zu schwärmen vom Humor und vom Lachen. Er zitierte Studien aus dem Gedächtnis und er erklärte, dass Humor nicht nur das Leben angenehmer macht, nein es verlängert es sogar. Und das alles musste dann die Assistentin in den PC tippen und am späten Abend noch dem Lobbyisten mailen. Der war gerade in einem Berliner Restaurant zum Essen verabredet, zufällig mit einem leitenden Beamten aus dem Arbeitsministerium. Und zufällig ging es in dem Arbeitsgespräch um das Thema Humor und seine Auswirkungen auf den einzelnen Bürger. Der leitende Beamte war ganz anders als alle anderen Beamten und er hörte aufmerksam zu und dann sagte er: "Da muss man doch was machen!" bedankte sich für das Essen und ging nach Hause. Am nächsten Tag ging er in das Amt und traf dort einen nett aussehenden Kollegen, der eine rote Mappe unter dem Arm trug, auf dem mit einem dicken Stift Hu aufgemalt war. Er begrüßte den Beamten freundlich und fragte diesen, ob er wohl ein wenig Zeit habe. 

"Zeit? Ja, Zeit habe ich fast immer" erwiderte der Beamte und führte seinen Besucher in sein Zimmer, nahm das "Bitte nicht stören"-Schild aus dem Regal , hängte es an die Tür, rief in der Kantine an und bestellte zwei Kaffee, "Ja für mich und meinen Besuch - - - -  ja. ich habe Besuch." sprach er ins Telefon und legte auf. Und dann hörte er zu, was der Besucher zu sagen hatte. Und es drehte sich alles im Kreis in seinem Kopf, er ließ die vergangenen Tage noch mal durchlaufen und stellte fest, dass  er alles falsch gemacht hatte. "Gut, das der Berater noch nicht fertig ist" dachte er sich "und gut, das ich das Gesetz noch nicht weitergeleitet habe". Und noch während sein Besuch seinen Kaffee schlürfte überlegte er, wie er seine Initiative der letzten Tage verschwinden lassen konnte. Bald darauf saß er wieder allein in seinem Büro als das Telefon klingelte. Er ließ es exakt 10 mal klingeln - das tat er immer - und nahm ab und meldete sich. Der Berater war dran und der erfuhr, dass der Bericht fertig war und das man darüber reden müsse. "Sehr gern" sagte der Beamte und sie vereinbarten einen Termin, noch am selben Nachmittag. "Ja, es eilt" sagte der Beamte, "es eilt wirklich - ich freue mich auf Ihren Besuch."

So lange wie heute war der Beamte noch nie im Amt - aber es war wichtig. Der Berater erklärte seinen Bericht, er hatte einige Stellen in den Text eingebaut, die so humorvoll waren, das selbst der Beamte lachen musste. Und dann nahm der Beamte den Bericht, legte diesen in die rote Mappe auf die er Hu aufgemalt hatte und legte die Mappe zuunterst in das Regal. Dann nahm er seine Aktentasche und ging nach Hause - und statt grimmig zu gucken lächelte er. Am nächsten Tag wurde er angesprochen, wo denn seine rote Mappe sei - die auf die er HU aufgemalt hatte und er lächelte und antwortete: "Ach wissen Sie, Kollege, wissen Sie, ich habe da einen Bericht gelesen, das Lachen doch tatsächlich gesund ist. Und ich habe jemanden vom Gesundheitsministerium zu Besuch gehabt" er setzte eine wichtige Mine auf - "und nun habe ich die Aufgabe bekommen, Sie, ja genau Sie, lieber Kollege zum Lachen zu bringen." Dann ging er wieder in sein Büro und weil er nachdenken musste, nahm er wieder sein "Bitte nicht stören"-Schild aus dem Regal und hängte es an die Tür. Und dann rief er Hu, den Humor, an, vereinbarte einen Termin und freute sich auf den Besuch des Hu im Amt. Das mit dem Gesetz, das würde er schon erklären können, dachte er zufrieden. 

Und so kam es, das es nie ein Gesetz gegen Humor im Amt gab und es auch niemals geben wird. Und niemand verlor sein Gesicht. Der Lobbyist beobachtete all das und verschwand lächelnd in der Nacht, denn er hatte schon wieder einen Termin mit einem Berater und einen Beamten. Sein Name tauchte niemals in einen Bericht auf.“



Von David Jacob Huber
Geschäftsführer
BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V.




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